Dauer-Behelfsbrücke aus R-Gerät, eingeschossig, Typ "Gleis oben", blau

Manche Behelfsbrücke blieb im Dauereinsatz; Geld- und Materialknappheit ließen wenig Spielraum. Aber die soliden Konstruktionen - insbesonders wenn die Schrauben durch Nieten ersetzt wurden - stellten sich als sehr langlebig heraus und waren kaum verschleißanfälliger als feste Konstruktionen. Reguläre Farberneuerungsanstriche in anderer Farbstellung als der eisengrauen Herstellerfarbe und die Anpassung an die strengeren Sicherheitsstandards des Regelbetriebs waren die Folge.

Das linke Portal mit beweglichem Auflager.

Fertiger linker Brückenkopf
Die Stützmauer fängt den Bahndamm in Standard-EEP-Neigung ab. Der Bahnmittarbeiter gelangt über die abgesicherte Plattform gefahrlos zur Eingangstür an der Außenseite des Brückenkopfs, dann geht er durch ihn hindurch zur Tür an dessen Frontseite, von wo aus

er auf den untenliegenden Laufsteg gelangt, um seine Inspizierungstätigkeit auszuführen.

In "fliegendem Aufbau" - mit konvertiertem Bahndamm-Gleis von PW1

Der Modellsatz enthält auch Flutöffnungen; hier der Brückenkopf zum Übergang zur Strombrücke.

Die Gewölbebrückenelemente kommen in verschiedenen Ausführungen, so auch mit "Betonplomben", Zeugnisse von ursprünglich als Behelf gedachten Nachkriegsreparaturen.  Wer aufmerksamen Blicks durch die Lande streift, findet diese Spuren der Vergangenheit auch

heute - mehr als 70 Jahre nach Kriegsende - hier und da immer noch.

Ein Brückenkopf für diesen Modellsatz, der passgenau an das EEP-typische Bahndammprofil anschließt

Ein Beispiel für den Einsatz ...

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Eine Flussniederung

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