Dieser Plan von 1925 verdeutlicht die veränderte Vorbildsituation:
eingeschlossen von Ringbahn (rechts), Nordkurve (oben) und Südkurve (unten) gründet das zwischenzeitlich zum Dienstgebäude herabgestufte Empfangsgebäude (türkis) in Insellage auf Bahnsteig D. Die Funktion der EG geht bereits 1923 auf die pavillionartigen Gebäude (gelb) an der Sonntagstraße im Norden und der Hauptstraße im Süden über; der Zugang zu allen Bahnsteigen erfolgt von hier. Die auf der Postkarte z.T. noch sichtbaren Rampen und Fußgängerbrücken (grün) über die unteren Gleise als Zuwegung zum Bahnsteig A [und über diesen zu B und C] haben bereits ausgedient; die Füßgängerbrücke im Norden über die Gleise der ehemaligen Ostbahn ist bereits demontiert. Die Verbindung wird jetzt über die ebenfalls 1923 eröffnete, offen erbaute und 1926 weitgehend überdachte Fußgängerbrücke (rot) hergestellt; das ehemalige EG (türkis) mit Übergang aus dessen I. Stock zum Bahnsteig A (blau) dient (neben der Funktion als Dienstgebäude) lediglich als Durchgang.