Behelfsbrücken aus R-Gerät (zweigeschossig)

überwinden Hindernisse binnen Tagen, wo feste Querungen monatelange Bauzeiten benötigen. Dieser Vorteil wird bei Zerstörungen und planmäßigen Baustellen genutzt, um den Eisenbahnbetrieb möglichst unterbrechungsfrei zu gewährleisten. Er beruht auf dem Einsatz von bevorrateten genormten, in der Typenvielfalt begrenzten Bauteilen aus hochwertigem Stahl, die entsprechend dem Einsatzzweck mit Tausenden von Schrauben verbunden werden, mit der Option, diese bei längerer Verwendungsdauer durch Nieten zu ersetzen.
 
Der vorliegende Modellsatz beinhaltet vormontierte Segmente aus dem von Krupp in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts entwickelten und gefertigten R-Gerät nebst Komplettierung durch Brückenköpfe und Pfeiler. Damit lassen sich eingleisige Behelfsbrücken in Kastenform vom Typ &dbquo;Gleis unten“ mit einer Stützweite zwischen rd. 30 bis maximal 84 m bauen. Brücken über mehrere Öffnungen sind möglich.

Ein "plombierter" Brückenkopf mit dem linken Portal der Brücke, bestehend aus zwei drei Meter langen "K"-Elementen.

Zum individuellen Ablängen stelle ich die linken Segmente in der Version aus zwei "K"-Elementen und aus einem zur Verfügung.

Die rechten Segmente in der Version aus einem "K"-Element und aus zweien

Das mittlere Segment

Die rechten Portale kommen

nur mit Auflager

(für den Einsatz auf dem Brückenkopf) oder

mit Pfeiler

bzw.

mit Behelfsstütze

, wenn sich eine weitere Brückenöffnung anschließen soll.

Die Behelfsstütze von innen - unten

Talquerung mit zwei Brückenöffnungen und 24 m hoher Behelfsstütze aus R-Gerät

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