Brückensatz Hamburg I:

Im Rahmen meiner Beiträge zur

Anlage Berliner Tor

von Mathias Stops sind eine Reihe von Brücken entstanden, bauliche Einzelstücke mit sehr spezieller Ausprägung in Konfiguration und Gleisradien. So gut sie in diese Anlage passen, sind sie doch aber sehr "speziell".

Ich habe mich deshalb entschlossen, die genannten Modelle als Exklusivmodelle ausschließlich im Rahmen der Anlage Berliner Tor zu veröffentlichen.
Gleichwohl möchte ich die "Essenz" dieser Bauwerke für den allgemeinen Ablagenbau zur Verfügung stellen. So entstand die Idee zum

Brückensatz Hamburg

, inspiriert von Hamburger Bahnanlagen, zunächst für EEP 7.
Der

Brückensatz Hamburg I

umfasst

drei Brückensplines

und ein

vielfältiges Brückenkopf- und Pfeiler- bzw. Stützensortiment

für

mannigfaltige Bausituationen von Fern-, S- und U-Bahn.

Draufsicht

Unteransicht

 

Erstes Brückenmodul aus Spline 758 (eingl, 25 m lang) und BrKpf, eingl mit Seitenwänden


Brückenköpfe, Pfeiler und Stützen werden für lichte Höhen von 5,60 m entwickelt, geeignet für eine Straßenüberführung (mit Straßenbahn) bzw. eine Eisenbahnüberbrückung für eine Strecke ohne Oberleitung.

Eine Variante der Brückenköpfe und Pfeiler mit einer lichten Höhe von 7,00 m, mit denen auch elektrifizierte Strecken überbrückt werden können, erscheint später separat.


Die Seitenwände der Brückenköpfe werden lose als Immobilien beigegeben, um auch andere als rechte Winkel zur Front realisieren zu können; eine Positionierungshilfe unterstützt dabei.

Die

Stützenelemente

(Durchfahrthöhe 5,60 m) für eingleisige und zweigleisige Strecken von U- oder S-Bahn sind fertig; für Hauptbahnen

ist die Statik nicht ausreichend. Sie lassen sich mit der Splinefunktion bequem einsetzen.

Die Gabelung von oben

 

Die zweigleisige Ausführung in einem Radius von 286 m.
Den Pfeiler gibt es in einer massiven Form und mit Gewölbe. Auch für den Oberleitungsbetrieb ist der Brückensatz geeignet; die optisch ansprechendsten Ergebnisse erzielen Sie mit dem mittig gesetzten Doppelmast.

 

Nachdem nun die Anpassung der Gleisgeometrie und der Textur an die Gleise der Version !7 abgeschlossen ist, steht dem Test nichts mehr im Wege.

 

Ein erstes Ergebnis der Tests ist, dass ich zusätzlich Zwischenwände in 3,50 m, 7,00 m und 10,50 m Breite zur Verfügung stelle, mit denen Lücken zwischen Brückenköpfen passend geschlossen werden können.

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