Foto: Felix Schäpper
Kartendaten von OpenStreetMap -
veröffentlicht unter CC-BY-SA 2.0

Das wird eine der großen Brücken, die sich EEP-Freunde so häufig wünschen; und sie wird so gebaut werden, dass gerade und gebogene Rundbogenabschnitte frei kombiniert werden können.

Das fertige Modell des linken Fachwerkelements in einer Länge von 26,82 m. Ein Brückengleis mit Schweizer Oberleitung hat sie schon erhalten; ob es eines speziellen Brückenmastes bedarf schaue ich noch.

Die Unterseite. Trotz des Detailreichtums hat das 1:1 konvertierte Modell nur eine Einsetz-Ladezeit vom 0,22 ms.

Gesamtbild der fertigen Fachwerkbrücke. Nun geht's an die Gewölbebögen und Pfeiler.

Aus der Vogelschau; auf der Brücke das neue Brückengleis, passend zu AM1418_TREND.

Nahsicht des linken Stahlelements, nun komplett mit der vereinfachten Nachbildung der Hebelvorrichtung am linken Ende unten, die den von den Gewölben hervorgerufenen Schub ausgleicht (1927 nachgerüstet).

Dank an

Felix Schäpper

für einen Extra-Foto-Termin für die Texturen. Dank an

Andreas Misch

für die Möglichkeit, Gleistextur und Gleisdefinitionsdatei aus dem Paket AM1418_TREND mitbenutzen zu dürfen.

Auch in anderen Umfeldern ist die Brücke gut einsetzbar, hier im Zuge einer Güterumgehungsbahn, die an der engsten Stelle die Zufahrt zu einem Binnenhafen kreuzt. In einer Lichten Weite von 180 m wird das Becken überbrückt. Um den Ladeverkehr nicht zu beeinträchtigen, schließen sich Bögen mit Durchfahrtmöglichkeiten an, bis der hohe Bahndamm beginnt.

Brücke im alpinen Einsatz zur Querung eines tief eingeschnittenen Tals. Ich wollte es eigentlich noch tiefer gestalten, aber ich stieß dann unverhofft an die "minus 100 m Grenze" in der Geländegestaltung.

Hier das fertige Modell in einer ähnlichen Perspektive wie das Vorbildfoto

Güterzug in Richtung Eglisau. Die Vorbildsituation ist noch im Rohbaugelände gezeigt.

Eglisau Rheinbrücke:

Die Schweizer Strecke

Zürich - Schaffhausen

quert bei

Eglisau

eingleisig den Rhein auf einer 457 Metern langen Brücke, über dem Rhein hat sie eine Höhe von 50 Metern. Das Fachwerk-Mittelfeld überbrückt in lichter Weite 90 Meter bei einer Eigenhöhe von 9,50 Metern. Neben dem Mittelteil schließen sich seitlich zwölf bzw. neun Steinbögen an, nach Süden hin in einer Linkskurve R = 360 m.

Shop EEP bis 6